
Wir produzieren selber
Dank dem hohen Fachwissen unserer motivierten Mitarbeiter, sind wir in der Lage, alle Produkte selber herzustellen. Ob Pralinen, Brote, Buttergipfeli, Vermicelles, Teigwaren oder Gemüsesalate. Täglich frisch aus unserer eigenen Backstube.
Kein Foodwaste
Natürlich gibt es auch bei uns Rüstabfälle, Kaffeesatz und Eierschalen. Fertige Lebensmittel, die nicht verkauft werden konnten, werfen wir jedoch keine weg. Wir verschenken diese seit Jahren an soziale Institutionen.
Nachwachsende Verpackung
Wir produzieren wertvolle Produkte, die auch eine entsprechende Verpackung verdienen. Wo immer möglich, verwenden wir jedoch biologisch abbaubare Verpackungen. Und dies bereits seit 2009.
Wir verwenden einheimische Rohstoffe
Wo immer möglich kaufen wir unsere Rohstoffe in der Region ein. Unsere Eier stammen aus der Letzi in Zug. Wir servieren seit Jahren nur Schweizer Hühnerfleisch und unser Rahm kommt vom Chäshus in Steinhausen.
Unser Kirsch stammt aus dem Kanton Zug
Wenn Sie unser Hauptgeschäft betreten, sehen Sie linkerhand eine Tafel mit unseren Kirschlieferanten. Diese 8 Bauern beliefern uns mit Kirsch, welchen Sie aus Ihren eigenen Zuger Kirschen gebrannt haben. Ein neunter ist letztes Jahr dazugekommen. Er produziert auf dem Zugerberg.
Wir transportieren umweltschonend
Wir haben kurze Transportwege. Einen Teil unserer Filialen beliefern wir zu Fuss mit dem Leiterwagen. Für Lieferungen in der Region arbeiten wir mit dem Velokurier zusammen. Bestellungen, die aufgrund der Distanz oder dem Auftragsvolumen nicht mit dem Velokurier gebracht werden können, transportieren wir umweltbewusst mit unserem Elektroauto.
Wir backen uns unseren Nachwuchs selber
Der Lehrlingsausbildung widmen wir grosse Aufmerksamkeit, damit die traditionellen Herstellungsmethoden und die Liebe zum Beruf auch in Zukunft erhalten bleiben. Wir bilden zur Zeit 11 Lehrlinge aus. 8 in der Produktion und 3 im Verkauf
Wir backen mit Wasserstrom
Seit 2012 backen wir ausschliesslich mit Strom aus Schweizer Wasserkraft.
Wir unterstützen Wasser für Wasser
WfW arbeitet mit Gastronomiebetrieben, Behörden und Unternehmen zusammen, die Leitungswasser vorwiegend in WfW-Karaffen ausschenken, damit ihre Gäste und Kunden für die globale Wasserproblematik sensibilisieren und für innovative Wasser- & Ausbildungsprojekte in Afrika spenden.
Um die lokalen Strukturen nachhaltig zu stärken, werden die Projekte wenn möglich von lokalen Organisationen implementiert und verfolgen einen unternehmerischen Ansatz. (Quelle: WfW, online)
Wasser für Wasser-Hilfswerk
Bereits seit September 2012 wird im Monsieur Baguette in Zug Leitungswasser in Wasser für Wasser Karaffen und Gläser ausgeschenkt. Ab Dezember 2013 schliessen wir aufgrund der positiven Rückmeldungen auch unsere Cafés am Bahnhof und der Einkaufsallée Metalli an.