130 Jahre

Confiserie Speck

Genuss durch die Jahrzehnte

Tauchen Sie ein in 130 Jahre voller süsser Traditionen und Innovationen! Begeben Sie sich auf eine genussvolle Zeitreise und entdecken Sie 13 Produkte, die unsere Köstlichkeiten über die Jahrzehnte geprägt haben – von klassischen Rezepten bis hin zu modernen Kreationen.

Jeden Monat feiern wir ab dem 25. mit 13% Rabatt auf das ausgewählte Produkt.

Wir bedanken uns bei den Generationen von Zuger Geniessern für ihre Treue und freuen uns auf weitere 130 Jahre!

Walter und Peter Speck

 

Hausbrot 1895

1895 gründet Klemens Oswald Speck eine Bäckerei an der Kirchengasse in Zug. Wie schon damals in der Gründungszeit stellt die Confiserie Speck ihr eigenes Hausbrot her. Über die Jahre wurde das Handwerk verfeinert und perfektioniert. So wird die Sauerteigbasis aus Chriesi hergestellt, täglich gehätschelt und gepflegt.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.1 bis 31.1.25

Meitschibei 1905

Erst 1930 wurde das Meitschibei im Atlas der schweizerischen Volkskunde festgehalten. Es ist aber früher in Luzern entstanden und hat so Anfang des 20. Jahrhunderts seinen Weg zur damaligen Bäckerei Speck gefunden. Im noblen Tea-Room an der Alpenstrasse wurde es in den 60er Jahren zum Wienergipfel hochgelobt. Heute bekommen wir Lob und Tadel, weil die Kunden denken, wir hätten den Namen der Political Correctness wegen angepasst! Ob Meitschibei oder Wienergipfel – es schmeckt immer noch!

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.2 bis 28.2.25

Zuger Kirschtorte 1915

Am 23. Dezember 1915 erschien das erste Inserat mit dem Begriff „Zuger Kirschtorte“ in den „Zuger Nachrichten“. Heinrich Höhn, der eine kleine Konditorei an der Alpenstrasse in der Stadt Zug betrieb, ist der Erfinder der Zuger Kirschtorte. Höhn gewann mit der Zuger Kirschtorte an nationalen und internationalen Bäckerei- und Konditoreiausstellungen verschiedene Preise. Die Version der Confiserie Speck wurde schon mehrfach ausgezeichnet und ist von Guinness beglaubigter Weltrekordhalter der grössten Zuger Kirschtorte!

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.3 bis 31.3.25

Baarer Räbe 1925

Die weisse Rübe (Räbe), hielt die Baarer während Jahrhunderten am Leben. Sie war ein wichtiges Grundnahrungsmittel und wurde zu Mus, Most oder Schnaps verarbeitet. 1932 entwickelte Herr Widrig an der Dorfstrasse in Baar das Rezept für die Baarer Räben. Seit 2016 produziert die Confiserie Speck diese Baarer Spezialität. 

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.4 bis 30.4.25

Speckli 1935

Der ganze Stolz der Confiserie Speck: Unsere Hausspezialität, das Speckli, wurde 1934 von Carl und Konrad Speck, den Vertretern der zweiten Generation, kreiert. Das Familienrezept ist streng geheim und wird von Generation zu Generation weitergegeben.

Das feine Mandelgebäck besticht durch einen hohen Anteil an erstklassigen Mandeln und einem zarten Vanilleduft. Seit 2016 gibt es die Specklis auch in einer köstlichen Schokoladen-Variation. Zum 90. Jubiläum wurden sie zudem mit Zuger Bio-Mehl veredelt – ein Geburtstagsgeschenk an die Natur und die Zuger Bevölkerung.

 

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.5 bis 31.5.25

Bananensplit 1945

Seit der Eröffnung vom Tea-Room/ Café Speck am Bahnhof im Jahr 1945 stellt die Confiserie Speck ihr Glace selbst her. Als ein US-amerikanischer Offizier Ende der 1940er-Jahre im Café einen Bananensplit bestellte, wusste niemand, was das sein sollte. Daraufhin zeigte er Herrn Speck in der Küche, wie man ein Bananensplit zubereitet. So wurde die Confiserie Speck in der Schweiz zu einem Pionier des amerikanischen Glace-Coups.

Bis heute können Sie den Bananensplit an der Alpenstrasse und im Metalli geniessen. Jedoch nicht nach klassischem Rezept, denn wer hätte gedacht, dass der Coup damals mit Himbeersirup und Baumnüssen garniert wurde?

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.4 bis 30.4.25

Salattopf 1955

Der Salattopf ist legendär. Bereits Ende der 50er Jahren wurde eine erste Kreation im Café an der Alpenstrasse angeboten. Die Varianten wurden vielfältiger, der Topf grösser und der Take Away Konsum nahm zu. Gleich geblieben ist die Frische! 

Heute wie schon damals wird der Salat selbst gerüstet und mit von Grund auf hausgemachten Salatsaucen serviert.

 

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.7 bis 31.7.25

Kirschstängeli 1965

In den 1960er-Jahren, mit der Übernahme der dritten Generation durch Carl Speck, entwickelte sich das Unternehmen zur renommierten Confiserie. Dabei wurde intensiv mit Schokolade experimentiert, und so entstand die traditionelle Version des Speck-Kirschstängelis. Diese Kreation wurde mehrfach mit Gold ausgezeichnet und erhielt später ein „Geschwisterchen“: das Kirschstängeli Cru Confiseur, hergestellt aus sortenreinem Buholzer Kirsch und hochwertiger Madagaskar-Couverture.

Interessierten wird auf Voranmeldung in der modernen Backstube im Göbli an einer Führung gezeigt, wie der Kirsch ins Stängeli kommt.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.8 bis 31.8.25

Truffes 1975

Das Truffes gilt als die Königin der Pralinen – nicht ohne Grund erinnert ihr Name an die kostbaren Trüffelpilze. Es steht symbolisch für die Vielzahl exquisiter Pralinen, die im Laufe der Jahrzehnte die Schokoladenvitrine der Confiserie Speck bereichert haben.

Dazu gehören die traditionellen Sorten, wie auch die neueren Spezialitäten wie die Zuger Chriesi, Swissky Truffes, Braumeister Truffes und das Champagner Truffes. Jede dieser Kreationen spiegelt die Leidenschaft und das Können der Confiserie wider.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.9 bis 31.9.25

Zuger Rötel 1985

Die Rötel-Fischerei im Zugersee ist in der Schweiz einzigartig und von historischer Bedeutung. Bereits im Jahr 858 n. Chr. wurde die Fischerei im Zugersee erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter dienten die „Rötel“ oft als Zahlungsmittel, was ihren hohen Stellenwert in der Region unterstreicht.

In den 1980er-Jahren entstand in der Confiserie Speck eine fein duftende Hommage an diese Tradition. Der gebackene Zuger Rötel nach Konditoren Art.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.10 bis 31.10.25

Schoggi mit Biss 1995

Schokoladentafeln gibt es beinahe wie Sand am Meer. Die Schoggi mit Biss ist aber einzigartig. Der Biss in der Tafel zeigt, dass Peter Speck persönlich die Schokoladen ausprobiert und zusammengestellt hat. Sie symbolisiert auch, dass die 4. Generation Speck (Peter und Walter) mit viel Schwung den Familienbetrieb übernommen haben.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.11 bis 30.11.25

Chrisistürmli 2005

Im 18. Jahrhundert standen auf der Zuger Allmend 1000 Kirschbäume, die dem Volk gehörten. Sie wurden von einem „Chriesivogt“ bewacht. Waren die Kirschen reif genug, läutete die grosse Glogge von St. Michael. Auf dieses Zeichen hin stürmten die Zuger mit Leitern auf die Allmend. Der Erste, der seine Leiter anstellte, durfte alle Früchte des Baumes ernten.
Die Chriesistürmli haben wir 2009, anlässlich der Wiedereinführung des Chriesisturms, das erste Mal hergestellt. Feinste Sauerkirschen werden in unsere bekannte SPECKLI-Masse eingebacken. Den Chriesisturm 2009 und auch 2010 haben übrigens die Confiseure mit Peter Speck und Werni Inderbitzin an der Leiter gewonnen.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.12 bis 31.12.25

Zugerli 2015

Die Zugerli wurden von Oswald Lüond Senior an der Zeughausgasse in Zug erfunden und gelten als die älteste Schokoladenspezialität der Stadt.

Diese besondere Kreation hat durch Geschäftsaufgabe im Jahr 2013 ihren neuen Platz in der Speck’schen Backstube gefunden und wird dort weiterhin liebevoll gepflegt.

Die Zugerli bestehen aus einem mit Kirsch getränkten Biskuit, das oben und unten von hauchdünnen Japonais-Böden umschlossen wird. Im Gegensatz zur Zuger Kirschtorte enthält sie eine Pralinencreme und wird mit edler Grand-Cru-Couverture überzogen.

Wir feiern unser 130. Jubiläum mit:

13% Rabatt vom 25.1 bis 31.1.26