Tradition seit 1895

Tradition seit 1895

Klemens Oswald Speck hat im Jahr 1895 die Confiserie SPECK gegründet. Inzwischen führen sie Peter und Walter Speck als erfolgreiches Familienunternehmen in der 4. Generation. In Zug verfügt das Unternehmen über sechs Standorte.

Das Hauptgeschäft mit Confiserie und Tea-Room liegt am Bahnhof. Das Konditorei-Café ist in der Einkaufsallee Metalli situiert und die Backstube mit dem gemütlichen Café befindet sich im Göbli. An der Schiffsanlegestelle begeistert die Gelateria mit selbst gemachter Glace. In der Kirchenstrasse 1 ist das Bistro zum Pfauen und in der Dorfstrasse 23 die Confiserie Speck Baar, die Sie mit ausgewählten Spezialitäten erwartet.

Der Betrieb beschäftigt zurzeit ungefähr 70 Mitarbeitende und bietet insgesamt zehn Lehrstellen an.

Geschichtliche Meilensteine

1895
Klemens Oswald Speck gründet eine Bäckerei an der Kirchengasse in Zug.

1945
Eröffnung der Confiserie mit Tea-Room im Haus Christophorus am Bahnhof.

1987
Einweihung der Speck-Filiale in der neuen Einkaufsallee Metalli.

1992
Die 4. Generation steigt ins Geschäft ein: Peter Speck übernimmt die Confiserie, Walter das Gastgewerbe.

1994
Peter und Walter eröffnen an der Baarerstrasse 53 das Bistro Monsieur Baguette.

2009
Seit dem Frühjahr 2009 bietet die Gelateria am See unter anderem Glace und Marroni.

2013
Mit der Integration der traditionsreichen Bäckerei Zum Wilden Mann gibt es wieder eine Verkaufsstelle in der Altstadt von Zug.

2016
Die Confiserie Fürst an der Dorfstrasse 1 in Baar wird die erste Verkaufsstelle ausserhalb der Gemeinde Zug.

Unsere Mission

Wie jeder Betrieb richten wir unsere Bestrebungen nach einem Leitbild aus.
Wir nennen diese «Lebenshilfe» MISSION.

Unsere Mission lautet:

Wir begeistern und bezaubern,
Generationen von Geniessern,
mit SPECK-takulären Köstlichkeiten

Wir begeistern mit dem Geschmackserlebnis unserer Produkte.
Wir bezaubern mit der scheinbaren Leichtigkeit, mit der wir unsere Dienstleistungen erbringen.

Generationen von Geniessern gehören zu unseren treuen Kunden. Wir sind schon seit 1895 tätig. Uns besuchen Grosseltern, die das erste Rendez-vous in unserem Tea-Room hatten, zusammen mit Ihren Kindern und Enkeln.
SPECK – takuläre Köstlichkeiten kann nur Speck selber produzieren. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Verkaufsprodukte zu 99% selber im Hause herstellen. Eine Ausnahme ist zum Beispiel das Coca-Cola!
Wir kochen unsere Vanillecreme ohne Pulver und ohne Stärke, unser Glace enthält keine künstlichen Aromastoffe und unser Vermicellespuree kochen wir als eine der ganz wenigen Konditoreien in der Schweiz noch selber ab.

 

Die Geschichte der Confiserie Speck

Die Geschichte der Confiserie Speck

Geschichtliche Meilensteine der Confiserie Speck

1895
Klemens Oswald Speck gründet eine Bäckerei an der Kirchengasse in Zug.

1945
Eröffnung der Confiserie mit Tea-Room im Haus Christophorus am Bahnhof.

1987
Einweihung der Speck-Filiale in der neuen Einkaufsallee Metalli.

1992
Die 4. Generation steigt ins Geschäft ein: Peter Speck übernimmt die Confiserie, Walter das Gastgewerbe.

2009
Seit dem Frühjahr 2009 bietet die Gelateria am See unter anderem Glace und Marroni.

2013
Mit der Integration der traditionsreichen Bäckerei Zum Wilden Mann gibt es wieder eine Verkaufsstelle in der Altstadt von Zug. Im Jahr 2017 geht es weiter zurück zum Ursprung in an die Kirchengasse und das Bistro zum Pfauen wurde eröffnet.

2016
Die Confiserie Fürst in Baar wird die erste Verkaufsstelle ausserhalb der Gemeinde Zug. Nach drei Jahren zieht die Filiale um an die Dorfstrasse 23.

2020
Zum 125-jährigen Jubiläum feiert die Confiserie Speck mit der grössten Kirschtorte der Welt. Und lässt sich im Guinness World Record eintragen.

2022
Nach der Umwandlung in die Speck Genuss AG, zügelt die Confiserie ihre Produktion. Das neue Produktionsgebäude inklusiv Café befindet sich im Göbli an der Industriestrasse 70.

Kirschtorten-Rezept (2 Stück)

Kirschtorten-Rezept (2 Stück)

Bisquit

8 Stk. Eier und 200 gr. Zucker
Unter ständigem Rühren auf 45° C wärmen, dann in Rührwerk (mittlerer Gang) rühren bis Raumtemperatur

100 gr. Mehl, 60 gr. Fécule und 40 gr. Mandeln weiss gemahlen
Vermischen, absieben in kalt geschlagene Eier geben

40 gr. Flüssige Butter
Handwarm am Schluss untermelieren

Fertige Masse in zwei 24Ø, 3cm hohe Ringe abfüllen, bei 225° mit geöffnetem Zug backen. Das fertig gebackene Bisquit wird mit einem normalen Papier abgedeckt und gewendet.

Böden

100 gr. Eiweiss und 40 gr. Zucker
Zu Schnee schlagen

100 gr. rohe, gemahlene Mandeln und 100 gr. Zucker
Vermischen, in Eiweiss melieren

Mit dem Spachtelmesser vier 24 cm Ø, ca. 5 mm hohe Boden auf ein Silikonpapier aufstreichen (am besten schneidet man eine Schablone). Bei 180° C rasch backen.

Kirschbuttercrème

150 gr. Eier und 150 gr. Zucker
Aufwärmen und schaumig rühren (wie für Bisquit)

250 gr. Butter und 100 gr. Puderzucker
In 2 Kesseln schaumig rühren

ca. 50 gr. Zuger Kirsch

Eier unter Butter mischen und mit dem Kirsch abschmecken. Die Buttercrème muss zur Verarbeitung weich und streichfähig sein.

Kirschsirup

240 gr. Zucker und 160 gr. Wasser
Aufkochen, abkühlen

300 gr. Zuger Kirsch
In Sirup geben, vermischen

Herstellung der Torte

  1. 2 Japanböden mit Buttercrème bestreichen, die Bisquits auflegen.
  2. Das Bisquit im Sirup gut tränken und sofort mit Buttercrème abdecken.
  3. Den Deckel auflegen und die Seiten einstreichen. Im Kühlschrank anziehen lassen.
  4. Die Torte wenden und die Seiten einstreichen. Im Kühlschrank anziehen lassen.
  5. Die Torte wenden. Den jetzigen Deckel mit Buttercrème dünn überstreichen, die Seiten mit ca. 40° C warmen, gehobelten und gerösteten Mandeln einstreuen.
  6. Am Schluss wird die Torte mit Puderzucker bestäubt.